Farm Katongole

Uganda | Farm Katongole

Ganz direkt und ohne jeglichen Zwischenhändler beziehen wir die Canephora-Bohnen für unseren Espresso No.11 von der Farm Stephan Katongole aus Uganda.

Stephan ist in Baden-Baden geboren und aufgewachsen. Seine Wurzeln liegen jedoch woanders: Die Familie besitzt seit Generationen eine Farm in Uganda. Weiterlesen

Farm La Joya

Honduras | Finca La Joya

Farmer Juan Carlos lebt mit seiner Familie in Marcala, wo er geboren und aufgewachsen ist. Vor Jahren ist er alleine in die USA ausgewandert, um sein Glück dort zu versuchen, kehrte jedoch nach sieben Jahren wieder in sein Dorf zurück.

Er erbte die Farm von seinem Vater, auf der er bereits in jungen Jahren gearbeitet hat. Seitdem verdient er seinen Lebensunterhalt mit dem Anbau von Kaffee. Weiterlesen

El Salvador | La Buena Esperanza

1924 kaufte Amalia de Quintanilla 56 Hektar Land in den Cacahuatique Bergen in El Salvador. Die Plantage verfügt über seltenst vorkommende Lehmböden mit erhöhtem Eisenanteil und ist beschattet von unterschiedlichsten Schattenbäumen. Diese besondere Bodenbeschaffenheit verleiht den Kaffees dieser Farm einen einzigartigen Charakter. Inzwischen leitet Andres Quintanilla die Plantage in vierter Generation.

Farm Hamburgo

Mexico | Finca Hamburgo

Die Finca Hamburgo liegt im Südosten Mexicos an der Grenze zu Guatemala und wurde bereits im Jahre 1888 durch den deutschen Auswanderer und Tropenlandwirt Arthur Edelmann gegründet. Nach seinem Tode 1933 wurde die Finca Hamburgo von seinem Sohn Harald übernommen und weiter ausgebaut. Nach dem Ableben von Harald Edelmann führte dessen Sohn Eberhard Edelmann Dopp die Farm weiter. Weiterlesen

Farm Badra Estates

Indien | Badra Estates

Badra Estates wurde 1936 von der Familie Mammen gegründet und wird seitdem in der Familie weitergeführt. Die Farmen liegen in Chickmagalur an den Bababudan Giri Hügeln – dort, wo 1670 die ersten Kaffeepflanzen Indien erreichten. Alle Kaffees werden im Schattenanbau angepflanzt. Neben Kaffee wird auch Pfeffer, Kakao, Arecanuss, Kardamon, Gummi und Teak angebaut. Die Kaffees werden zum größten Teil gewaschen aufbereitet.

Farm Fazendas Dutra

Brasilien | Fazendas Dutra

José Dutra Sobrino erwarb in den 50er Jahren eine kleine Farm, die er stetig erweiterte. Bereits in den 80er Jahren wurden auf dieser Farm „pulped natural“ Kaffees produziert. Bei diesem bis dahin seltenen Aufbereitungsverfahren wird die Haut von der Kaffeekirsche entfernt und der Kern mit Resten des Fruchtfleisches in der Sonne getrocknet. Dabei entsteht ein Kaffee mit einer hohen natürlichen Süße und feinen Fruchtnoten. Weiterlesen